Wohl jeder von uns kennt das Gefühl der Angst. Angst an sich ist ein völlig natürliches Gefühl und hat sich evolutionsbiologisch für unser
Leben als Warnsignal als sinnvoll und notwendig erwiesen.
Bei einer Phobie hat der Betroffene eine starke Angst vor bestimmten Dingen, Orten oder immer wiederkehrenden Situationen. Allein der Gedanke an Zurufe wie z.B. "Du
Nazi" ruft bei manchem eine solche starke Angstreaktion hervor, so daß er anfängt zu zittern und zu schwitzen.
Das ist so wie bei den Abweichlern im rechten Glauben im Mittelalter, als die katholische Kirche Feindbilder ("Häretiker") schuf und dem Abweichler mit dem Scheiterhaufen
drohte.
Wer sind heute die Täter und was ist ihre Strategie? Was sind die sachlichen und psycho-logischen Ursachen? Und wie bewältigen wir diese Herausforderungen?
Feindbilder schaffen - durch Vorwände und Projektionstechnik.
Wie damals die katholische Kirche müssen die Globalisten,
die ihre Neue-Welt-Sklaven-Ordnung errichten und sichern wollen, Feindbilder schaffen. Völker und Menschen, die ihre kulturelle, ethnische und religiöse Identität bewahren wollen,
werden als 'Nazis', 'Irre' oder "Terroristen' stigmatisiert.
Die Internationalisten lenken durch ihre Propaganda-Medien mit ihrer typischen Projektionstechnik von ihrer Urheberschaft der Kriege der Vergangenheit ab -
und schieben diese den national- und freiheits-bewußten Staaten zu - um ihre Herrschaft der "Weltelite" zu begründen.
Betrachten wir hingegen die letzten 200 Jahre und die in dieser Zeit angezettelten 230 Putsche und Kriege der USA und 150 Kriege von GB, erkennen wir, daß die Strategen und Täter aus dem
internationalistischen Milieu stammen. Die Völker waren Opfer dieser Globalisten. Selbstbewußte freiheits-liebende Nationen müssen ausgeschaltet werden, um sie der Herrschaft der "Weltbankiers"
(David Rockefeller) zu unterwerfen.
Die Kollaborateure der Globalisten in den bereits heute besetzten 150 Staaten - und speziell in der BRD - müssen daher ihre Völker und die Menschen durch eine ausgefeilte
Angst-Strategie einschüchtern. Dazu gehören Kampfbegriffe - wie z.B. 'Nazi'.
Und? Gefällt Dir das - im Jahre 2015 - wie ein mittelalterlicher Leibeigener behandelt zu werden? Wenn nein - dann macht es Sinn hier weiterzulesen!
Wie gehst Du mit dem "Nazi"-Vorwurf um?
- Beispielhaft werden wir heute Lösungsideen für Dich und einen Lieblings-Begriff durchgehen, der von den Besatzern und ihren willigen Helfern als Stigmatisierungs- und Knebelungs-Begriff entwickelt wurde.
- Wie gehst Du mit der "Nazi"-Keule der medialen und demokratischen Besatzer um?
- Springst Du über das hingehaltene Stöckchen?
- Läßt Du Dich noch von den Medien und Demokraten am Nasenring führen?
- Damit bist Du gefragt. Was auch immer Du tust oder auch nicht tust, Du triffst damit eine Entscheidung.
Eine Phobie ist ein unkontrollierbarer Pawlowscher Reflex.
- Eine Phobie wird in einer als bedrohlich empfundenen Situationen geprägt.
- Auf einen Reiz (Stimulus) folgt eine automatisch und immer gleich ablaufende Wirkung (Response). Das erzielte "Ergebnis" ist meist negativ besetzt.
- Beispiel: Eine Frau mit einer Spinnenphobie sieht eine Spinne (Reiz). Daraus folgt eine unkontrollierbare, negativ besetzte körperlich gefühlte Reaktion (= Angst).
- Meist entzieht sich der kinästhetische Reflex (Schweißausbruch) als Ganzkörperreaktion der Kontrolle der Person.
- Vom Politsystem installierte Phobien funktionieren ähnlich.
95 Jahre Tradition - die demokratische Konditionierung wird
perfekt umgesetzt…
- Um Dich in Deinem Verhalten zu steuern, setzen Internationalisten mit Hilfe ihrer Psycho-Hiwis verschiedene Dressur-Techniken ein. Bereits 1920 mißbrauchten Demokraten Babies für ihre Konditionierungstests. Das Bild faßt das Experiment "Der kleine Albert" zusammen. Und zeigt zugleich ein aktuelles demokratisches Fall-Beispiel für die gefühlsmäßige Verhaltens-Konditionierung. Der "Hammerschlag", um 9-Monate alte Babies zu erschrecken - wird in der West-Demokratie des Jahres 2015 u.a. durch die mediale Hysterisierung ersetzt.
- Das Geständnis des Mainstream-Psychologen Prof. Dr.Schmidt-Denter, den Schuldkult durch geschicktes Gefühls-Management zu konditionieren und zu instrumentalisieren, um Deine Identitäts-Zerstörung zu organisieren, hatten wir bereits im Querdenker-Impuls Nr.12 im Detail besprochen.
- Heute möchte ich mit Dir aus dem gut gefüllten demokratischen Psycho-Waffenarsenal ein Beispiel aus dem Behaviorismus (Verhaltenssteuerung - Pawlow, Watson, Skinner) durchspielen, mit dem Du eingeschüchtert werden sollst - wenn Du Deine Lebensrechte wahrnehmen willst. Beispiel: Eine Person wird mit dem Vorwurf „Nazi“ (Reiz) konfrontiert.
- Daraus folgt bei vielen eine unkontrollierbare, negativ besetzte kinästhetische Reaktion (Angst) und ein (automatisierter) Verteidigungs-Reflex: „ich bin ja kein…“
- Da frage ich Dich – gefällt Dir diese Reaktion? Oder möchtest Du lernen, diese Versklavungs-Konditionierung abzuwerfen?
Welche Lösungswege gibt es aus der demokratischen Dressurfalle?
Ansatz Nr. 1 - kognitiv rational.
- Es gibt 2 grundsätzliche Wege. Im obigen Bild "Test! Erkenne auch Du den 'Nazi' in Dir" findest Du einen kognitiven rationalen Ansatz. Dieser zeichnet sich durch folgende Elemente aus:·
-
Du hebelst die Anmaßung der Besatzer aus, Dich in ihren Rahmen setzen zu lassen. Dies läßt Du Dir nicht gefallen.
- Du spiegelst diesen demokratischen Vorwurf - und definierst selbst den Rahmen neu: "Test! Erkenne auch Du..." Unsere Gegner nennen das Reframing. Das machen sie übrigens ständig z.B. wenn sie bestimmten Begriffen eine neue Bedeutung einhauchen. Aber - auch wir können das.
- Du schaffst „wenn … dann“ Verknüpfungen. Du nutzt damit den kommunikations-psychologischen Fehler der Besatzer, selbst harmlose Bürger aus der Mitte mit dem "Nazi"-Vorwurf zu drangsalieren. Genau da setzen wir auf.
- Alles das krönst Du mit einem ironischen Selbst-Bekenntnis - gewürzt mit Humor - wenn Du willst.
- Ich selbst teste in der Praxis immer wieder gern diesen Ansatz. Damit kannst Du den Gegner bzw. Gutmenschen verblüffen und außer Gefecht setzen. Der Test in Facebook zeigte, es war meine meistgeteilte Bild-Wort-Kombination.
Ansatz Nr. 2 - emotional - durch Einsatz veränderter Submodalitäten.
- Der zweite Ansatz ist ein emotionaler, der Deine eigenen Gefühle und Dein Selbstbewußtsein verbessert. Diese Methode kannst Du auch dem kognitiven Ansatz vorschalten - durch den Einsatz veränderter Submodalitäten.
- Was bedeutet das? Submodalität bedeutet im Neuro-Linguistischen Programmieren (NLP) eine qualitative Untergliederung der fünf Sinnessysteme (sehen, hören, fühlen, riechen, schmecken) - z.B.:
- Visuell: Du kannst in Deinem Kopfkino etwas schwarz/weiß oder farbig sehen, im Geschehen assoziiert sein (z.B. in einen Unfall selbst verwickelt sein) oder dissoziiert aus einer gefühlsmäßigen Distanz den Unfall betrachten usw.
- Auditiv: Du kannst etwas in laut oder leise, in Dur oder Moll hören oder wie bei einem Schnellauf des Videorecorders vielleicht nur Mickey Mouse-Laute wahrnehmen.
- Kinästhetisch bedeutet fühlen, spüren, berühren: z.B. Röte oder Schweiß im Gesicht - bei Angst.
- Die Kombination und Abfolge der Submodalitäten bilden die Grundbausteine des subjektiven Erlebens, Deiner Gefühle! Und diese kannst Du verändern!
- Beispiel: der gleiche Film aus alten Zeiten - mit anderer musikalischer Untermalung und neuer Kommentierung löst völlig andere Gefühle aus als das Original. Der Gegner spielt täglich auf dieser Klaviatur der Gefühle mit Dir.
Wie kannst Du Dich emotional neu programmieren? Deine eigenen
Gefühle und Dein Selbstbewußtsein verbessern?
Es ist der sogenannte assoziierte
Rückwärtslauf (in Deinem Kopfkino) mit
veränderten Submodalitäten.
- Denn dieser Rücklauf löscht die bisherigen neuro-synaptischen Verbindungen von Reiz und Reaktion.
- Du unterbrichst also Deine negativ besetzte, automatisch ablaufende Stimulus/Response Reaktion. Du trennst Reiz ("Du Nazi") und Reaktion / Verteidigungs-Reflex. (Angst - Schweißausbruch - „ich bin ja kein…“) voneinander und veränderst so Deine Gefühlslage und Deine Reaktionsmöglichkeit.
Wie machst Du das konkret?
Wir durchschreiten gemeinsam - Deinen persönlichen Film - in
Deinem Kopf-Kino. Schritt für Schritt:
1. Setze einen Ressourcen-Anker: Versetze Dich durch das Erinnern zunächst in eine positive Situation (sicher, geborgen, voll im Hier und Jetzt) - also in einen positiven Gefühlszustand. Verstärke dieses positive Gefühl mit Hilfe der Submodalitäten (stelle Dir schöne Bilder, angenehme Musik... vor). Wenn Du magst, schließe die Augen - und durchlaufe mit geschlossenen Augen den gesamten Prozeß.
2. Gehe jetzt in Deine Erinnerung - in die „schlechte Situation“ herein als Dich das letzte Mal jemand „Nazi“ nannte…und das unangenehme Gefühl und vielleicht sogar der Schweiß ausbrach...
3. Schließe die Augen und setze Dich mental in ein Kino Deiner Wahl. Suche Dir einen Platz in den vorderen 10 Reihen. Entferne Dich von Deinem negativen Gefühl, indem Du Dich von Deinem Sitz im Kino in dieser Situation im Film auf der Leinwand siehst (einfache Dissoziation). Heute spielst Du die Hauptrolle!
4. Schwebe dann aus deinem Körper heraus und nimm den Platz des Film-Vorführers ein. Sieh Dir selbst von da oben aus zu, wie Du von Deinem Sitz Dich auf der Leinwand beobachtest. Das ist die doppelte Dissoziation. Du distanzierst Dich in Deinem Gefühlszustand also in 2 Stufen von Dir selbst! Das unangenehme Gefühl wird also durch dieses Verfahren weiter "verwässert".
5. Das Licht im Kino geht aus und auf der Leinwand siehst Du ein Schwarzweißfoto aus Deiner Situation vor dem unangenehmen Ereignis, also eine Situation, in der noch alles i.O. gewesen ist.
6. Der Schwarzweißfilm beginnt vorwärts zu laufen und Du kannst aus sicherer Entfernung beobachten, wie Du im Zuschauerraum diesen Film betrachtest, in dem du die Situation durchlebst. Sieh Dich selbst als agierende Person. (Sollte die Situation zu unangenehm sein, kannst Du das Bild unscharf werden lassen und/oder den Film schneller laufen lassen.)
7. Nach Ende der unangenehmen Situation hältst Du den Film an. (Halte den Film nicht auf dem Höhepunkt der unangenehmen Situation an, damit verstärkst Du nur das schlechte Gefühl. Start und Ende sind jeweils Situationen in denen es mindestens i.O. ist.)
8. Begib Dich nun direkt in dieses Bild, sieh durch Deine eigenen Augen, was Du gesehen hast, als Du diese Situation erlebt hast: Assoziiere Dich! Mach das Bild nun farbig.
9. Nun lasse Deinen inneren Befürchtungsfilm rückwärts abspulen. Üblicherweise bekommst du hier ein Entspannungssignal (z.B. Lächeln, Verwirrung).
10. Lasse den Film nun in sehr schneller Geschwindigkeit in FARBE rückwärts zurück zum Anfang laufen. Achte darauf, dass sich alles rückwärts bewegt und auch der Ton rückwärts läuft. Z.B. mit Mickey Mouse-Lauten. Dadurch wird die automatische Verkettung von Stimulus und Reaktion gelöscht.
11. Und durch das beschleunigte Rückwärtsabspielen "reißt der Film". Dein Gefühlszustand ändert sich.
12. Lächerlich machen: Und Du darfst – wenn Du willst - den Dich beschimpfenden Gutmenschen auch noch mit einem Clown-Kostüm und einer Pappnase ausstatten...
13. Zurück am Anfang des Films, begibst Du Dich wieder aus dem Bild und setzt Dich in den Kinosessel. Gehe zurück und wiederhole den gesamten Vorgang einige Male.
14. Teste, ob die Phobie noch vorhanden ist. Bei JA: legst Du noch eine Runde ein – andernfalls machst Du den „Future Pace“ - den Schritt in die Zukunft: stelle Dir eine Situation vor, in der Dich bisher die Phobie überkam. Nun wirst Du in Zukunft entspannt und selbstbewußt solche Ereignisse durchleben und meistern.
Fazit
- Das Ziel ist also in diesem "NLP-Fast-Phobia-Cure" Format die Kontrolle über den inneren Film, Deinen Gefühlszustand zurückzugewinnen.
- Dies geschieht, indem Du lernst, Dich von der unangenehmen Situation zu dissoziieren (und den Film schwarz-weiß in Deinem Kopfkino ablaufen läßt).
- Den Film rückwärts laufen zu lassen, aber assoziiert (farbig, dass macht es wirklicher), und zu erkennen, wie lächerlich und unwirksam die Besatzer und ihre Dressur ist.
- Wenn Du das Fast-Phobie-Cure Format einige Male gemacht hast, bist Du in der Regel befreit von der Phobie - und fit und selbstbewußt für die Zukunft.
Deutsche kognitiv - und emotional ansprechen!
Also: Wir bringen Ziel-Botschaften wie das Abschütteln der Fesseln der Fremdherrschaft und die Selbstbestimmung für das Deutsche Volk
und nationale Souveränität nicht nur kognitiv sondern auch emotional gut verpackt in unsere eigene Gefühlswelt selbst ein - und in die Köpfe und
Gefühlswelten unserer Landsleute.
So lösen wir Schritt für Schritt die Dogmen, Denk- und Gefühls-Käfige
der Polit- und Medien-Kaste auf - und machen uns strategisch, mental und ganz praktisch fit. Fit für die Befreiung. Die Einschätzung des psycho-politischen Kommunikations-Seminar im Juli 2015 durch einen Teilnehmer per Video findest Du hier.
- Wenn auch Du betreutes Denken, die polit-pawlowsche Konditionierung und die Zwangs-Kolonisierung durch die Internationalisten satt hast
- Wenn auch Du noch besser mit dem Angststeuerungs-Programm und den inquisitorischen Schuldzuweisungen des politischen und medialen Systems psychologisch geschickt umgehen möchtest
- Und wenn auch Du noch mehr Selbstbewußtsein tanken willst...
dann melde Dich zum nächsten Training an!
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Prometheus (Montag, 21 Dezember 2015 09:08)
Oh ah die Bösen Drogen wer hat den die Drogen kriminalisiert und Tabuisiert doch nicht etwa die Global listen. Wer hat den den die Homosexuellen Entmenschlicht das waren auch die Global listen. Das Problem ist das Christentum. Welches dazu erschaffen wurde um das Verzinste Geldsystem zu schützen. Die alternierende Tabuisierung gewisser Sexueller Praktiken dient als Wut Ventil. Durch das Verzinste Schuldgeld verarmen die Menschen immer mehr und die Sex Tabus dienen als Wut Ventil. Irgendeiner Tanzt immer aus der Reihe. Welche Psychologische Auswirkung auf den einzelnen als auch auf die Gesellschaft hat es denn, wenn die Männer zeitlebens kein Sex haben dürfen, sich nicht selbst Befriedigen dürfen und in ihrem ganzen Leben keine Frauen sehen dürfen? Hinterfrag doch mal die ganzen Auswirkungen der Gesellschaftlichen Regeln als auch die Tabus auf die Menschliche Psyche und deren Gesellschaftlichen Auswirkungen. Das sind Kontrollmechanismen die seit Jahrtausenden gegen die Arterhaltung gerichtet sind.
Politische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke von Andrzej Lobaczewski
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